Du hast einen Hund? Dann fragst du dich vielleicht, wie du Fieber bei ihm messen kannst. Du bist hier genau richtig – in diesem Blogbeitrag zeigen wir dir, wie du die Temperatur deines Vierbeiners ganz einfach zu Hause selbst überprüfen kannst. Lass uns direkt loslegen!
Um Fieber bei Deinem Hund zu messen, solltest Du ein Rektaltemperatur Messgerät verwenden. Dies ist ein Thermometer, das Du in den After des Hundes einführen musst. Vor dem Messen solltest Du das Thermometer desinfizieren und eine kleine Menge Vaseline auf die Spitze auftragen, um Unbehagen zu vermeiden. Halte den Hund sanft, aber fest, während Du das Thermometer in den After einführst. Nach etwa einer Minute sollte das Thermometer eine Temperatur angezeigt haben. Wenn Dein Hund Fieber hat, liegt die Temperatur zwischen 38,3 und 39,4°C.
Messe die Temperatur deines Hundes sicher: Rektalmessung!
Vermeide es, die Temperatur deines Hundes im Maul oder im Ohr zu messen. Auch wenn du ein spezielles Thermometer für Menschen hast, ist es nicht ratsam, es für deinen Hund zu verwenden. Denn die vielen Haare im Gehörgang deines Vierbeiners verfälschen das Ergebnis und es kann zu Messfehlern kommen. Eine sichere Methode, um die Temperatur deines Hundes zu messen, ist die Rektalmessung. Dazu musst du ein spezielles Thermometer für Hunde verwenden. Achte auch darauf, dass du es ordentlich desinfizierst, bevor du es deinem Liebling ins Allerheiligste steckst.
Prüfe Fieber beim Vierbeiner: Ohr, Pfote, Lendenbereich, Achseln, Schnauze
Du kannst deinen Vierbeiner auch an anderen Körperstellen auf Fieber überprüfen. Geeignet sind hierfür die Ohren, die Pfoten, der Lendenbereich, die Achseln sowie die Schnauze. Auch das Zahnfleisch der Vierbeiner kann einen Hinweis für Fieber liefern. Fühlt es sich warm und trocken an, oder ist viel rötlicher als gewöhnlich, kann das ein Anzeichen für Fieber sein. Um sicherzustellen, dass es sich nicht nur um eine normale Erwärmung der Haut handelt, kannst du auch die Körpertemperatur deines Tieres messen. Hierfür eignet sich am besten ein spezielles Thermometer, da dieses am einfachsten anzuwenden ist. Achte auch darauf, dass du das Thermometer vor und nachdem Gebrauch gründlich desinfizierst. Nur so kannst du eine Übertragung von Krankheitserregern verhindern. Wenn du dir unsicher bist, kannst du auch immer einen Tierarzt aufsuchen.
Fieber beim Hund: Anzeichen & Behandlung
Du kannst an einem Fieber bei deinem Hund erkennen, dass er eine erhöhte Temperatur hat. Diese kannst du an wenig behaarten Stellen, wie unter der Achsel oder am Bauch, spüren. Bei sehr hohem Fieber leiden die Hunde häufig an Schüttelfrost, bei welchem sich das Fell sträubt. Außerdem zeigt sich ein Fieber häufig auch durch einen festen, trockenen „Fieber-Kot“. Auch die Appetitlosigkeit und ein allgemeines Unwohlsein sind typische Anzeichen für ein Fieber. Solltest du bei deinem Hund eines dieser Anzeichen bemerken, solltest du ihn so schnell wie möglich zum Tierarzt bringen, damit es sich nicht verschlimmert.
Körpertemperatur messen: Digitales Thermometer im Po oder Ohr
Du hast Verdacht auf Fieber? Dann ist es wichtig, dass Du schnell Deine Körpertemperatur misst. Am besten benutzt Du dazu ein digitales Thermometer. Die Messung kannst Du sowohl im Po (rektal) als auch im Ohr durchführen. Denke jedoch daran, das Thermometer vorher gründlich zu desinfizieren, um ein sauberes Ergebnis zu erhalten. Bei der Messung im Ohr solltest Du die Spitze des Thermometers möglichst tief in den Gehörgang schieben, um ein genaues Ergebnis zu erhalten. Wenn Du Deine Körpertemperatur gemessen hast, solltest Du dieses Ergebnis gut dokumentieren, um den Verlauf der Temperaturen überwachen zu können.
Fieber beim Hund erkennen: Ohren, Pfoten & Thermometer
Du kannst merken, ob Dein Hund Fieber hat, indem Du die Ohren, die Pfoten und den Lendenbereich überprüfst. Wenn sie sich sehr heiß anfühlen, ist das ein Indiz für Fieber. Du kannst es auch noch sicherer feststellen, indem Du Deinem Hund ein Thermometer einführst. Am besten benutzt Du hierfür ein Digitalthermometer, das speziell für die Nutzung bei Hunden geeignet ist. Achte beim Einführen des Thermometers darauf, dass Du nicht zu tief eindringst, um Verletzungen zu vermeiden. Wenn Du ein digitales Thermometer hast, dauert die Messung nur wenige Sekunden. Der normale Temperaturbereich bei Hunden liegt zwischen 37,5 und 39 Grad. Wenn Dein Hund eine Temperatur über 39 Grad hat, ist er krank und sollte von einem Tierarzt untersucht werden.
Hund krank? Anzeichen, Verhaltensänderungen & Tierarztbesuch
Es kann sein, dass Dein Hund krank ist, wenn er weniger gerne Gassi geht, weniger fressen möchte, viel mehr trinkt und/oder uriniert als sonst, hustet, erbricht, ständig an einer Stelle leckt, kratzt oder kaut. Dies sind alles Anzeichen dafür, dass Dein Vierbeiner vielleicht nicht gesund ist. Wenn einer dieser Symptome bei Deinem Hund auftreten, ist es wichtig, dass Du ihn unbedingt zum Tierarzt bringst. Der Tierarzt kann herausfinden, was den Hund krank macht und ihm geeignete Behandlungen anbieten. Oft ist es auch hilfreich, einige Verhaltensänderungen bei Deinem Hund vorzunehmen. Versuche, die Ernährung Deines Hundes zu überprüfen und ändere sie gegebenenfalls, damit sie besser auf seine Bedürfnisse abgestimmt ist. Auch ein regelmäßiges Training kann eine gesundheitliche Verbesserung bewirken. Sei Dir aber bewusst, dass Tierärzte eine bessere Diagnose stellen können, um Deinem Hund zu helfen.
Trockene, warme Nase bei deinem Hund: Wichtige Hinweise
Normalerweise solltest du eine feuchte Nase bei deinem Hund beobachten können. Wenn du eine trockene und warme Nase an deinem Hund bemerkst, kann es ein Anzeichen für eine erhöhte Körpertemperatur sein. In diesem Fall geht es meistens mit anderen Symptomen wie Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Lustlosigkeit einher. Diese Symptome können auf eine tieferliegende Erkrankung hinweisen. Es ist daher wichtig, die Nase deines Hundes regelmäßig zu überprüfen. Wenn du eine trockene und warme Nase bemerkst, solltest du deinen Tierarzt aufsuchen und deinen Hund untersuchen lassen. Nur so kannst du sicherstellen, dass dein Hund gesund bleibt.
Fieber beim Hund: Ursachen, Behandlung & Prävention
Du hast deinem Hund Fieber? Das ist natürlich schon mal ein Grund zur Sorge. Es kann viele Ursachen haben, aber meistens ist es eine Art von Infektionskrankheit. Wenn dein Hund durch die auslösende Erkrankung sehr geschwächt ist, solltest du die Tierärztin oder den Tierarzt aufsuchen. Sie können dir dann ein fiebersenkendes Mittel verschreiben. Das können Carprofen, Firocoxib oder Metamizol sein. Einige dieser Medikamente sind auch rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Neben der Fiebersenkung solltest du auch darauf achten, dass dein Hund genügend Flüssigkeit zu sich nimmt, um die Wärme abzuführen. Und auch eine leichte Mahlzeit kann helfen. Vermeide es, deinem Hund Fieber zu geben, es kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen.
Verabreiche kein Paracetamol an Hunde und Katzen!
Du solltest es auf keinen Fall riskieren, deinen Hund oder deine Katze mit Paracetamol zu behandeln! Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier eV, warnt Tierbesitzer eindringlich davor, Paracetamol an Hunde oder Katzen zu verabreichen. Selbst in sehr niedrigen Dosen kann dies zu schwerwiegenden Vergiftungen führen. Was dem Menschen helfen kann, kann bei Tieren eine ganz andere Wirkung haben. Als Tierbesitzer ist es deshalb enorm wichtig, dass du auf gar keinen Fall selbst Medikamente verabreichst. Wenn dein Tier krank ist, bringe es lieber zu einem Tierarzt und lasse es dort behandeln. Es ist schließlich deine Verantwortung, dass dein Tier gesund bleibt.
Erhöhte Körpertemperatur: So erkennst du Fieber bei Deinem Hund
Hast Du bemerkt, dass Dein Hund Fieber hat? Es gibt ein paar Anzeichen, auf die Du achten kannst. Eines der typischen Symptome ist eine erhöhte Körpertemperatur. Normalerweise liegt die Körpertemperatur eines Hundes bei 37,7-39,2°C. Wenn Du seine Temperatur misst und sie darüber liegt, dann hat er möglicherweise Fieber. Außerdem kann Dein Hund abgeschlagen und müde wirken. Du wirst wahrscheinlich auch eine trockene Nase bemerken. Wenn er Fieber hat, kann Dein Hund auch zittern und Schüttelfrost bekommen. Wenn Du eines dieser Anzeichen bei Deinem Hund feststellst, solltest Du ihn unbedingt beim Tierarzt vorstellen. Der Tierarzt kann eine Diagnose stellen und die richtige Behandlung einleiten.
Anzeichen für Krankheit beim Hund: Was du beachten musst
Du weißt, dass dein Hund krank ist, wenn du deutlich andere Bewegungsabläufe beim Gehen beobachtest, wie z.B. Humpeln oder das Vermeiden bestimmter Bewegungen. Auch trübe oder gerötete Augen können ein Anzeichen für eine Erkrankung sein. Sollte dein Vierbeiner sich häufig mit den Pfoten über die Augen reiben, kann das darauf hindeuten, dass er Schmerzen oder Juckreiz verspürt. In einigen Fällen können auch Fieber, Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Durchfall oder Erbrechen beobachtet werden. Wenn du unsicher bist, ob dein Hund krank ist, solltest du unbedingt einen Tierarzt aufsuchen und dein Tier untersuchen lassen.
Unruhiger Hund? Geben Sie Ihm Mehr Stimulation!
Du fragst Dich vielleicht, wie Du Deinem Hund helfen kannst, wenn er unruhig ist? Eine gute Möglichkeit ist, ihm zusätzliche mentale und körperliche Stimulation zu geben. Es gibt viele verschiedene Wege, wie Du das machen kannst: Geh mit ihm spazieren oder spiele mit ihm ein kleines Spiel. Gut erzogene Hunde können auch eine Reihe von Tricks lernen. Wenn Du zu Hause bist, kannst Du mit ihm interagieren, indem Du ihm Gegenstände wie Kongs und Puzzle-Spiele gibst. Auch die Fütterung kann eine gute mentale Stimulation sein – gib Deinem Hund sein Futter in einem Snack-Ball oder einem anderen Futter-Bereitstellungs-Toy, so dass er sein Futter suchen muss, um es zu bekommen. Dadurch kann er sich beschäftigen und gleichzeitig auch seine Nahrungsaufnahme kontrollieren.
Kalte Ohren beim Hund: Kein Grund zur Panik!
Kein Grund zur Panik! Wenn Dein Hund ab und zu mal kalte Ohren hat, musst Du Dir keine Sorgen machen. Genau wie wir Menschen, können auch Hunde mal einfach kalte Ohren haben – und das ist völlig normal. Wenn das kalte Ohr allerdings für längere Zeit bestehen bleibt oder nur ein Ohr kalt ist, solltest Du besser einen Tierarzt aufsuchen. Am besten kannst Du dann ausschließen, dass etwas anderes dahinter steckt. Denn manchmal kann auch eine Erkrankung die Ursache sein.
Warum Hunde immer kalte Pfoten haben
Du hast sicher schon mal bemerkt, dass Hunde immer kalte Pfoten haben? Das ist nicht nur ein Klischee, sondern hat eine ganz logische Erklärung: Damit schützen sich die Tiere vor Unterkühlung. Denn was schon kühl ist, kann nicht nochmal abkühlen und der Körper des Hundes kann sich dann auf die wichtigeren Körperteile konzentrieren, die warm gehalten werden müssen. Daher hat der Hund meist kalte Pfoten, obwohl es draußen eigentlich warm ist.
Kann man mit Infrarot-Thermometer Hunde Fieber messen? Nein!
Außerdem ist die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit bei solchen Geräten nicht gewährleistet.
Du fragst Dich, ob man mit einem Infrarot-Thermometer bei Hunden Fieber messen kann? Leider müssen wir Dir sagen, dass es nicht empfohlen wird. Das liegt daran, dass das Fell eines Hundes die Infrarotstrahlung absorbiert und somit die Messung ungenau ist. Außerdem ist die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit nicht gewährleistet. Daher empfehlen wir Dir, lieber zu einem konventionellen Thermometer zu greifen, um Deinen Hund zuverlässig zu untersuchen. So kannst Du sichergehen, dass Dein Hund bestmöglich versorgt wird.
Richtiges Vorbereiten für eine Körpertemperaturmessung
Du solltest dich und das Thermometer vor einer Messung etwa 30 Minuten in einem Raum mit einer gleichbleibenden Temperatur und nicht allzu hoher Luftfeuchtigkeit aufhalten. 10 Minuten vorher solltest du nichts Warmes oder Kaltes zu dir nehmen, da sich sonst die Messung verfälschen könnte. Achte darauf, dass der Raum nicht zu heiß oder zu kalt ist, damit du ein genaues Messergebnis erhalten kannst.
Smartphones mit Thermometer: Präzise Messwerte mit externem Thermometer
Es gibt zwar einige Smartphones auf dem Markt, die mit einem Thermometer ausgestattet sind, aber sie sind eher selten. Wenn du eines haben möchtest, musst du meist ein spezielles Modell kaufen. Allerdings ist auch bei diesen Smartphones die Genauigkeit der Temperaturmessung nicht optimal, da die Anzeige des Thermometers meist auf Basis der Umgebungstemperatur ermittelt wird. Einige Hersteller bieten auch spezielle Thermometer-Apps an, doch auch diese können nur eine ungefähre Temperaturmessung liefern. Wenn du also genaue Messwerte benötigst, empfiehlt es sich, ein externes Thermometer zu verwenden. Dieses ist zwar etwas teurer, aber die Messwerte sind präziser und zuverlässiger. Mit einem solchen kannst du dann deine Raumtemperatur überprüfen und auf dein Smartphone übertragen. So hast du jederzeit die Kontrolle über die Temperatur in deinem Zuhause.
Vergiftung beim Hund – Symptome, Ursachen und Behandlung
Du hast bemerkt, dass Dein Hund zittert und hechelt? Dann kann eine Vergiftung die Ursache sein. Vielleicht hat Dein Vierbeiner etwas gefressen, was giftig ist. Mögliche Symptome, die auf eine Vergiftung hinweisen, sind neben dem Zittern und Hecheln auch Apathie und vermehrtes Speicheln. Doch woran Du erkennst, dass Dein Hund vergiftet wurde? Es gibt bestimmte Lebensmittel, die er unter keinen Umständen fressen darf. Dazu zählen unter anderem Schokolade, Rosinen oder Avocado. Solltest Du bemerkt haben, dass Dein Hund etwas von diesen Lebensmitteln zu sich genommen hat, solltest Du schnellstmöglich einen Tierarzt aufsuchen. Nur so kannst Du sichergehen, dass Dein Liebling wieder gesund wird.
Warum Hunde Pfotendrüsen haben: Schutz, Gleitfähigkeit, Kommunikation
Dein Hund hat zwar einige Schweißdrüsen an seinen Pfoten, aber die helfen ihm nicht, seine Körpertemperatur zu regulieren. Sie sondern eine Art Öl ab, das sie vor schädlichen Bakterien und anderen schädlichen Substanzen schützt und dazu dient, die Pfoten gleitfähig zu machen. Dadurch kann Dein Hund sich schneller und müheloser bewegen. Diese Drüsen sind auch nützlich, um Fußabdrücke hinterlassen zu können, um seinen eigenen Duft zu hinterlassen und um mit anderen Hunden zu kommunizieren.
Körpertemperatur Deines Hundes: Normale Werte & Tipps
Du solltest immer darauf achten, dass die Körpertemperatur Deines Hundes im gesunden Bereich liegt. Im Allgemeinen liegt die Normaltemperatur beim Hund zwischen 37,5 und 39 Grad Celsius. Einige Welpen können jedoch eine leicht höhere Temperatur aufweisen, die immer noch im normalen Bereich liegt. Wenn Dein Hund eine hohe Temperatur aufweist, solltest Du ihn in Ruhe lassen und ihn nicht übermäßig ermüden. Zudem kann es auch helfen, ihm ein kühles Bad oder eine kühle Kompresse zu verabreichen. Wenn Du Dir Sorgen machst oder die Körpertemperatur Deines Vierbeiners zu hoch oder zu niedrig ist, solltest Du auf jeden Fall den Tierarzt aufsuchen. So kannst Du sichergehen, dass es Deinem Liebling wieder besser geht.
Zusammenfassung
Um deinem Hund Fieber zu messen, musst du ein Thermometer verwenden. Beginne, indem du das Thermometer desinfizierst. Dann schmiere etwas Vaseline auf das Thermometer und führe es in den After des Hundes ein. Wenn du ein digitales Thermometer verwendest, lasse es für 3 Minuten dort. Wenn du ein Glas- oder Quecksilberthermometer verwendest, lasse es für 5 Minuten dort. Nachdem du es herausgenommen hast, kannst du die Temperatur ablesen und mit der normalen Körpertemperatur deines Hundes vergleichen. Wenn es höher ist, hat dein Hund Fieber.
Daher können wir schlussfolgern, dass es wichtig ist, den Temperaturstatus des Hundes regelmäßig zu überprüfen, um gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Am besten ist es, sich an einen Tierarzt zu wenden, um sicherzustellen, dass die Messung korrekt und zuverlässig ist. So kannst du deinen Hund bestmöglich vor gesundheitlichen Problemen schützen.
